Behandeln wir die falschen Organe?

Basierend auf den Erkenntnissen von Herrn Rife, der unseren Organen bestimmte Frequenzen zuordnen konnte, wurde dieses Konzept in der Tontherapie soweit weiterentwickelt, dass es zu einer weiteren Erkenntnis gekommen ist:
Es ist nicht nur so, dass jedes Organ seine eigene Frequenz hat, sondern die Organe liegen sogar oft auf einer vielfachen Frequenz eines anderen Organes.
Daraus leiten sich Zellverbände ab, die von ihrer Frequenz in Oktaven miteinander verbunden sind.
Leidet man z.B. am Magen, ist es demnach möglich, dass ein anderes Organ aus dem entsprechenden Zellverband der Grund für dieses Leiden sein könnte – dessen Symptome jedoch nicht bemerkt wurden. Im Beispiel des Magens, könnte es hier z.B. die Schilddrüse sein.
Wenn wir nun aber nur den Magen behandeln, können die Symptome der Schilddrüse oft jahrelang unentdeckt bleiben und wir können in eine chronische Spirale kommen.
Mit Hilfe einer Stimmanalyse ist es möglich die defizitären Organe auszumachen. Im Anschluss wäre eine Option dann, dem entsprechenden Organ genau die Frequenz als Ton zu übertragen, die es benötigt.