„Schnelle Heilung“ – ist das seriös?

Ein Artikel von Christina Döpper
Die Energien haben sich beschleunigt, was wir nicht zuletzt an eindeutig hektischen Zeiten wahrnehmen. Jeder rennt, erledigt, macht, tut – und hat am Ende des Tages doch selten das gute Gefühl „alles geschafft“ zu haben.
Doch die Medaille hat bekanntlich zwei Seiten, in diesem Fall auch eine positive: die wesentlich höhere Schwingung, in der wir mittlerweile leben, beschleunigt auch die energetische Heilung.
Während Menschen früher stundenlang meditiert haben, um einen bestimmten Frequenzbereich zu erreichen, lässt sich dieser Zustand mittlerweile binnen Minuten herstellen.
So sind Heilmethoden wie Reconnective Healing(R) oder Theta-Healing(R) möglich geworden, die über Lichtfrequenzen oder die Theta-Gehirnwellenfrequenz arbeiten, von der man lange Zeit dachte, sie sei im Wachzustand gar nicht realisierbar.
Das bedeutet: wir können heute z. B. emotionale Blockaden, Traumata, Ängste, Süchte oder Phobien auf sehr effiziente Art und Weise in einer Zeit bearbeiten, in der früher nicht einmal ein therapeutisches Erstgespräch möglich gewesen wäre.
Und das trotz allem wertschätzend und tiefgehend, anschauend (und nicht einfach nur „weghaben wollend“) – und in der Regel dauerhaft.
Schnell heißt dabei eben nicht „oberflächlich“ oder „laienhaft“, denn diverse Methoden der energetischen Psychologie setzen so tief an der (emotionalen) Wurzel an, das Rückfälle ausbleiben (es sei denn, es steckt noch eine andere Thematik dahinter…).
So sei jedem Menschen, der den Wunsch verspürt, sein Leben „aufzuräumen“, Altlasten abzubauen und innerlich frei zu werden, nur dringend empfohlen, diesem Wunsch Folge zu leisten und sich auf diesen Weg zu machen, der so große Schätze bereithält, ohne dabei tief in alte Wunden oder tiefen Schmerz eintauchen zu müssen.