Wie uns Glaubenssätze am Leben hindern

Viele von uns haben in der Kindheit Glaubenssätze durch Eltern und Erziehung entwickelt.
Zum Beispiel wird oft gesagt: „Sei nicht so laut“.
Eine von vielen Möglichkeiten wäre die Entwicklung des Glaubenssatzes:
– „Ich muss leise sein, um akzeptiert zu werden.“
– „Ich bin zu laut“
– „Wenn ich so bin wie ich bin, bin ich nicht gewollt“
Dadurch wird klar, wie schnell eine seelische Verletzung entstehen kann.
Die Folgen können sein, dass man sich später im Leben sehr in den Hintergrund zurückzieht, selbst wenn man etwas sagen möchte… – um nicht verletzt zu werden.
Dabei ist dies objektiv betrachtet völlig überflüssig, da jeder Mensch gehört werden sollte und richtig ist.
Wirkt ein solcher Glaubenssatz in meinem Leben, schneidet er mich von bestimmten Verhalten ab – und damit auch vom Leben.
Wenn ein solcher Glaubenssatz gelöscht und integriert ist, kann ich viel leichter über jene unbewusste Grenzen gehen, vor denen mich der Glaubenssatz zurückgehalten hat:
- Mir ist die Meinung anderer egal
- Ich werde freier und mutiger
- Ich kann mich selbst leben
Und gerade das letzte ist das Ziel des Lebens…